Im Mai 1940 durchbrach die Wehrmacht die französischen Linien und rückte in Richtung Paris vor. Eine Aufklärungstruppe der Fremdenlegion stellte sich dem Feind bei Péronne entgegen und verzögerte seinen Vormarsch durch erbitterte Kämpfe. Unter ihnen war Juri Andronow, ein geborener Soldat, furchtlos und stolz, der schwor, die Waffen nicht niederzulegen, bis das Reich besiegt war. Er flüchtete nach Tunesien und kämpfte mit seinen Legionärskameraden gegen Italien und Deutschland, bevor er an der Befreiung Europas und der Kapitulation Deutschlands teilnahm. Eine spannende Geschichte, erzählt auf Truppenebene, voller Gewalt und Ehre, inspiriert von den authentischsten Heldentaten der Fremdenlegion im Zweiten Weltkrieg.

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1949. Nach zwei Jahren als Ausbilder junger Rekruten in Nordafrika kehrt Legionär Juri Andronow zu seinem Regiment nach Indochina zurück. Unter dem Einfluss des kommunistischen Chinas führen die Viet Minh-Rebellen einen zunehmend aggressiveren Kampf gegen die Kolonialmacht. Die Konfrontation gipfelt in Dien Bien Phu, wo Andronov zusammen mit zahlreichen Soldaten der französischen Armee gefangen genommen wird. Auf die Tortur blutiger Kämpfe folgt die Gefangenschaft unter unmenschlichen Bedingungen. Eine einzige Parole: Hunger, Demütigung und Gehirnwäsche überleben. Doch der Legionär gibt sich nie geschlagen …


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